Dieser Artikel gibt dir einen aktuellen Überblick über wichtige Programmiersprachen und zeigt, dass sich viele Konzepte (z.B. Funktionen, Variablen, Schleifen) in den meisten Sprachen wiederfinden. Als Orientierung dienen u.a. Rankings wie der TIOBE-Index – er misst die Popularität, ersetzt aber keine inhaltliche Bewertung. Welche Sprache du zuerst lernen solltest, hängt von deinem Ziel ab – Empfehlungen dazu findest du weiter unten.
Zuletzt aktualisiert: 2025
Programmiersprachen 2025: Überblick & Empfehlungen
Kurz-Zusammenfassung (TL;DR)
- Diese Übersicht über Programmiersprachen fasst die wichtigsten Optionen für Web, Mobile, Data/KI, Spiele und Systementwicklung zusammen.
- Für Einsteiger sind JavaScript/TypeScript (Web) und Python (Data/KI) oft die beste Wahl 2025.
- Rust gewinnt für sichere, performante Systeme; Go ist stark für Cloud- und DevOps-Services.
- Wähle die Sprache nach Ziel, Team, Ökosystem und Deployment – nicht nach Optik.
Was ist eine Programmiersprache?
Eine Programmiersprache ist ein formal definiertes System, um Anweisungen so zu formulieren, dass Computer sie ausführen können. Sprachen unterscheiden sich u.a. nach Paradigmen (objektorientiert, funktional, prozedural), Typisierung (statisch/dynamisch), Ausführung (kompiliert/interpretiert/JIT) und Speicherverwaltung (manuell, Garbage Collector, Ownership).
Hier werden die folgenden Sprachen kurz erklärt (inkl. typische Einsatzgebiete):
- JavaScript
- TypeScript
- Python
- Java
- C und C++
- C# (C Sharp)
- Go
- Rust
- Kotlin
- Swift
- PHP
- SQL
- R
- Dart
- HTML & CSS (keine Programmiersprachen, aber wichtig)
- Shell & PowerShell
- Scratch (für Kinder & Einsteiger)
- Visual Basic (VBA/VB.NET – Legacy)
- Delphi/Object Pascal (Legacy)
Bei der Erklärung erfährst du kurz, wofür die jeweilige Sprache taugt. Außerdem findest du eine Empfehlung, ob sich die Sprache 2025 noch zum Einstieg eignet.
Wichtig: Wähle die Sprache nicht wegen der Syntax/Optik, sondern nach deinem Ziel (Web, App, KI, Spiele, IoT, Data, Automatisierung). Mit wachsender Erfahrung fällt der Wechsel zwischen Sprachen leicht.
Inhaltsverzeichnis
- TLDR: Kurz-Zusammenfassung
- Was ist eine Programmiersprache?
- JavaScript & TypeScript
- Python, Java, C#, C/C++
- Go, Rust, Kotlin, Swift, Dart
- PHP, SQL, R, HTML & CSS, Shell & PowerShell, Scratch
- Legacy-Sprachen: Visual Basic, Delphi/Object Pascal
- Top-Trends 2025
- Vergleichstabelle
- Wie wähle ich die passende Sprache?
- Roadmaps nach Ziel
- Häufige Fehler & Tipps
- Glossar
- Weiterführende Links
JavaScript
Die bekannteste Sprache fürs Web ist JavaScript. Damit programmierst du nicht nur dynamische Webseiten (z.B. mit React, Vue, Svelte), sondern auch Server-Backends mit Node.js und moderne Tools/Runner wie Deno oder Bun. Über Frameworks wie React Native, Ionic oder Capacitor kannst du zudem mobile Apps entwickeln.
Ein großer Vorteil: JavaScript läuft in jedem gängigen Browser. Gemeinsam mit TypeScript ist es 2025 die erste Wahl für viele Web- und App-Projekte.
Für Einsteiger gibt es den Anfängerkurs, der die Grundlagen der Programmierung in JavaScript zeigt. Klicke hier, um JavaScript programmieren zu lernen. Dies ist ein Programmausschnitt aus JavaScript:

TypeScript
TypeScript ist eine typisierte Erweiterung von JavaScript. Es macht große Codebasen robuster, erleichtert die Zusammenarbeit im Team und ist in vielen Webprojekten 2025 de facto Standard. Wenn du professionell mit JavaScript arbeitest, lohnt sich TypeScript fast immer.
Python
Python ist sehr beliebt bei Einsteigern und in Data/AI-Teams. Von Skripten über Automatisierung bis hin zu Webservern (z.B. mit Django oder FastAPI) ist vieles möglich. Besonders stark ist Python in Data Science, Machine Learning und KI – dank Bibliotheken wie NumPy, pandas, scikit-learn und PyTorch. Ein Nachteil kann die Performance sein, für viele Anwendungsfälle spielt das aber keine Rolle.
Anbei das Codesnippet zu Python:

Java
Java läuft plattformunabhängig (Windows, Linux, macOS) und ist im Enterprise-Umfeld weit verbreitet. Für Android-Apps wird häufig Kotlin genutzt, Java bleibt aber eine solide Basis – etwa für große Backends mit Spring. Moderne Java-LTS-Versionen bringen kontinuierlich Verbesserungen bei Performance, Syntax und Concurrency.
Hier ein Java-Codesnippet:
C und C++
C und C++ sind die Klassiker für Systemnähe und Performance. Viele Betriebssysteme, Spiele-Engines und High-Performance-Anwendungen basieren darauf. C++ bietet moderne Sprachfeatures (z.B. aktuelle C++-Standards), bleibt aber komplex. Geeignet, wenn du maximale Kontrolle brauchst.
Hier ein Beispiel in C (C++ ist ähnlich):

C# (C Sharp)
C# ist Teil des modernen .NET-Ökosystems und läuft plattformübergreifend. Desktop-Apps, Web-Backends, Spiele (z.B. mit Unity) und Cross-Platform-Apps (z.B. mit .NET MAUI) sind möglich. 2025 ist C# eine sehr produktive, vielseitige Sprache – das frühere XNA-Framework ist Geschichte, Alternativen sind u.a. Unity oder MonoGame.
Das Codesnippet in C# sieht in etwa so aus:

Go
Go (Golang) punktet mit einfacher Syntax, schneller Kompilierung und sehr guter Unterstützung für Nebenläufigkeit (Goroutines). Häufig genutzt für Cloud-Services, Microservices, DevOps-Tools und performante CLIs. Ideal, wenn du robuste Server-Software mit geringem Overhead bauen willst.
Rust
Rust kombiniert Performance auf C/C++-Niveau mit Speichersicherheit (Ownership-Modell). Es wird zunehmend für Systemsoftware, sicherheitskritische Komponenten, Tooling und WebAssembly genutzt. Lernkurve höher, aber sehr zukunftssicher, wenn dir Sicherheit und Geschwindigkeit wichtig sind.
Kotlin
Kotlin ist die bevorzugte Sprache für Android-Entwicklung und bietet moderne Features bei schlanker Syntax. Neben Android gibt es Kotlin Multiplatform für gemeinsame Logik über Mobile, Desktop und Server hinweg. Für Java-Teams ist Kotlin ein angenehmer Modernisierungspfad.
Swift
Swift ist die Sprache für iOS, iPadOS, macOS und visionOS. Mit SwiftUI entwickelst du moderne Oberflächen, Xcode ist das zentrale Tooling auf dem Mac. Server-side Swift existiert ebenfalls, ist aber Nische. Wenn Apple-Apps dein Ziel sind, ist Swift 2025 die beste Wahl.

PHP
PHP treibt auch 2025 einen großen Teil des Webs an (u.a. WordPress). Mit modernen Versionen (8.x), Frameworks wie Laravel und Symfony sowie guter Hosting-Unterstützung bleibt PHP relevant für klassische Web-Backends, APIs und CMS-getriebene Seiten.
Der Code sieht bei PHP so aus:

SQL
SQL ist die Standardsprache für relationale Datenbanken. Du definierst Schemata, liest und schreibst Daten effizient und sicher. Gehört in fast jedes Entwickler-Profil – egal ob Web, App, Data oder Backend. Ergänzend sind NoSQL-Datenbanken verbreitet, doch SQL-Grundwissen bleibt Pflicht.
R
R ist auf Statistik und Datenanalyse spezialisiert und in Forschung und Data-Science-Teams beliebt. Stärke: interaktive Analysen, Visualisierung (ggplot2) und Reporting (R Markdown, Quarto). Für produktive Apps/Services eher Python/TypeScript/Go – R glänzt beim Explorieren und Kommunizieren.
Dart
Dart ist die Sprache hinter Flutter. Damit entwickelst du aus einem Code-Repository Apps für iOS, Android, Desktop und Web. Gute Wahl, wenn du schnelle Cross-Platform-UIs bauen möchtest und dich die Flutter-Ökosysteme überzeugen.
HTML & CSS
HTML und CSS sind keine Programmiersprachen, aber essenziell fürs Web. HTML beschreibt Struktur und Inhalte, CSS das Aussehen und Layout. Für angehende Web-Entwickler sind solide Kenntnisse in beiden Pflicht.
Shell & PowerShell
Skripten mit Bash/Zsh (Linux/macOS) oder PowerShell (Windows) automatisiert Aufgaben, beschleunigt deinen Alltag und ist die Basis vieler DevOps-Workflows. Ideal, um Build-, Deploy- oder Verwaltungsprozesse zu vereinfachen.
Scratch
Scratch wurde speziell zum Lernen entwickelt (besonders für Kinder und Jugendliche). Mit Bausteinen statt Text-Code lernst du die Grundkonzepte des Programmierens spielerisch kennen.

Legacy-Sprachen: Visual Basic & Delphi/Object Pascal
Visual Basic / VBA: Heute vor allem in Office (Makros für Excel, Word, Outlook) relevant. Für neue .NET-Projekte ist C# die bessere Wahl, bestehende VBA-Lösungen bleiben jedoch nützlich.
Delphi/Object Pascal: Historisch wichtig, in aktiven Nischen vorhanden. Für neue Projekte 2025 eher nicht empfohlen; moderne Alternativen sind C#, Kotlin, Swift, Go oder Rust – je nach Zielplattform.
Welche Programmiersprache soll ich 2025 lernen?
Richte die Wahl an deinem Ziel aus:
- Web-Apps/Full-Stack: JavaScript + TypeScript, dazu ein Framework (React/Vue/Svelte) und Grundlagen in SQL.
- Mobile Apps: Swift (Apple), Kotlin (Android), Flutter/Dart (Cross-Platform), alternativ React Native (JS/TS).
- Data/KI/Automatisierung: Python + SQL; für High-Performance-Teile Go oder Rust.
- Spiele/Engines: C# (Unity), C++ (Unreal), optional Rust.
- System/Embedded: C/C++ und zunehmend Rust.
FAQ: Häufige Fragen zu Programmiersprachen 2025
Welche Sprache eignet sich 2025 am besten für Einsteiger?
Wenn du ins Web willst: JavaScript + TypeScript. Für Data/KI ist Python ein sehr guter Start. Für Mobile: Swift (Apple) oder Kotlin (Android).
JavaScript oder TypeScript?
TypeScript ist eine Erweiterung von JavaScript mit Typen und macht größere Projekte stabiler. Für ernsthafte Webentwicklung 2025 empfiehlt sich TypeScript – du nutzt dabei weiterhin das JavaScript-Ökosystem.
Lohnt sich PHP noch?
Ja. PHP 8.x, Laravel/Symfony und die große Hosting-Basis machen PHP weiterhin attraktiv für CMS, APIs und klassische Web-Backends.
Ist HTML/CSS eine Programmiersprache?
Nein. HTML ist eine Auszeichnungssprache, CSS beschreibt das Design. Für Webentwicklung sind beide trotzdem unverzichtbar.
Welche Sprache für KI?
Meist Python (Ökosystem, Bibliotheken, Community). Für performante Teile oder Produktionsservices werden ergänzend oft Go, Rust oder C++ eingesetzt.
Fazit zu den Programmiersprachen
Dies ist ein aktualisierter Überblick zu verbreiteten Sprachen im Jahr 2025. Es gibt viele gute Optionen – die „beste“ Sprache hängt von deinem Ziel ab. Für viele Einsteiger ist JavaScript/TypeScript (Web) oder Python (Data/KI) ein sehr guter Start.
Was würdest du 2025 mit welcher Programmiersprache erstellen? Kommentiere unten!
Top-Trends 2025
Diese Entwicklungen prägen die Wahl der Programmiersprache 2025:
- Type-Safety im Web: TypeScript dominiert große Frontends; Backends profitieren von TS (Node/Deno/Bun) und strengeren Toolchains.
- Rust-Adoption: Sicherheit ohne Garbage Collector; Einsatz in Systemen, DevTools, Cloud-Runtimes und WebAssembly.
- WebAssembly (WASM): Sprachen wie Rust, C/C++ und Go kompilieren ins Web/Edge für Performance-kritische Module.
- KI-Integration: Python bleibt Ökosystem-Primus; produktionsnahe Services nutzen oft Go/Rust/Java/C# ergänzend.
- Serverless & Edge: Schnell startende Runtimes (JS/TS, Go, Rust) sind im Vorteil; schlanke Deployments setzen sich durch.
- Cross-Platform UIs: Flutter (Dart), React Native (JS/TS) und .NET MAUI (C#) für gemeinsame Codebasen.
- Modernes Java & C#: Iterative Sprachverbesserungen, bessere Concurrency-Modelle und starke Ökosysteme.
Vergleich: Programmiersprachen im Überblick (2025)
| Sprache | Einsatz | Lernkurve | Performance | Ökosystem/Jobs | Einsteiger? |
|---|---|---|---|---|---|
| JavaScript/TypeScript | Web, Backend, Mobile, Tools | leicht → mittel | gut | sehr stark | ja (JS), TS nach Einstieg |
| Python | Data, KI, Automatisierung, Web | leicht | mittel | sehr stark | ja |
| Java | Enterprise, Android-Backend | mittel | sehr gut | sehr stark | ja |
| C# | .NET, Spiele (Unity), Apps | mittel | sehr gut | stark | ja |
| Go | Cloud-Services, DevOps, CLI | leicht → mittel | sehr gut | stark | bedingt (nach Grundlagen) |
| Rust | System, Sicherheit, WASM | anspruchsvoll | exzellent | wachsend | für Fortgeschrittene |
| Kotlin | Android, Multiplatform | mittel | sehr gut | stark | ja (für Android) |
| Swift | iOS, macOS | mittel | sehr gut | stark | ja (Apple-zentriert) |
| PHP | Web-Backends, CMS, APIs | leicht → mittel | gut | stark | ja |
| R | Statistik, Analyse | mittel | mittel | nischig/stark (Forschung) | bedingt (Data-Fokus) |
| Dart | Flutter UIs | leicht → mittel | gut | wachsend | ja (mit Flutter) |
Hinweis: „Performance“ ist kontextabhängig; Produktivität, Tooling und Team-Erfahrung sind ebenso wichtig wie Rohleistung.
Wie wähle ich die passende Sprache?
Starte von deinem Ziel und Umfeld – die Sprache ist ein Werkzeug:
- Web-Produkt (Frontend + Backend): JavaScript + TypeScript; Framework wählen (React/Vue/Svelte) und API (Node/Deno/Bun).
- Mobile App: Swift (Apple), Kotlin (Android) oder Flutter/Dart/React Native für Cross-Platform.
- Data/KI: Python + SQL; für Performance-Teile Go oder Rust.
- Spiele: C# (Unity), C++ (Unreal), optional Rust.
- System/Embedded: C/C++ und vermehrt Rust.
Weitere Kriterien: Team/Jobmarkt, vorhandene Codebasis, Sicherheitsanforderungen, Deployment-Ziele (Cloud/Edge/On-Prem), Lernpräferenzen.
Roadmaps nach Ziel
Web (JavaScript/TypeScript)
- Grundlagen: HTML, CSS, modernes JavaScript (ES6+), DOM.
- TypeScript: Typen, Interfaces, Generics, Build-Setup.
- Frontend-Framework: React/Vue/Svelte; State-Management, Routing.
- Backend: Node/Deno/Bun; REST/GraphQL, Auth, Tests.
- Tooling: Package Manager, Linter/Formatter, CI/CD, Docker.
Data/KI (Python)
- Python-Grundlagen, Virtual Environments, Paketverwaltung.
- NumPy, pandas, Visualisierung; ML mit scikit-learn, PyTorch.
- Datenpipelines, SQL, Orchestrierung; Deployment (APIs, Batch).
- Best Practices: Tests, Reproduzierbarkeit, Doku, MLOps-Grundlagen.
Cloud/Microservices (Go)
- Syntax, Concurrency (Goroutines, Channels), Fehlerbehandlung.
- HTTP-Services, gRPC, Konfiguration; Observability (Logs/Metrics/Tracing).
- Container, CI/CD, Sicherheits-Basics; Performance/Profiling.
System/Embedded (Rust)
- Ownership/Borrowing, Lifetimes, Result/Option, Fehler-Handling.
- Async Rust, crates.io-Ökosystem, Tooling (cargo).
- Systemnahe Projekte, FFI, ggf. WASM; Tests & Sicherheit.
Mobile (Swift/Kotlin/Dart)
- Plattform-Grundlagen (Xcode/SwiftUI bzw. Android Studio/Compose).
- Architekturen (MVVM/MVI), Persistenz, Netzwerk, Push, Store.
- Cross-Platform: Flutter (Dart) oder KMP für geteilte Logik.
Häufige Fehler & Tipps
- Zu früh wechseln: Eine Sprache solide lernen, dann wechseln.
- Nur Theorie: Kleine Praxisprojekte einplanen (Web-App, CLI, Bot).
- Ohne Versionskontrolle: Git von Anfang an nutzen.
- Kein Testing: Unit-Tests/Integrationstests früh üben.
- Blind auf Performance: Erst messen, dann optimieren.
- Tooling ignorieren: Linter/Formatter, Paketmanager, CI/CD erhöhen Qualität.
Glossar
- Compiler: Übersetzt Quellcode in ausführbare Programme.
- Interpreter: Führt Quellcode zur Laufzeit aus.
- JIT: Just-in-Time-Kompilierung zur Laufzeit (z.B. JVM, V8).
- Typisierung: Statisch (z.B. TS, Java, Rust) vs. dynamisch (z.B. JS, Python).
- Garbage Collection: Automatische Speicherbereinigung (z.B. Java, C#).
- Framework/Library: Vorgefertigte Bausteine für schnellere Entwicklung.
- WASM: Binärformat, um Code sicher im Web/Edge auszuführen.
Weiterführende Links
- TIOBE-Index: Aktuelle Popularität
- MDN Web Docs: Web-Technologien
- Python: Offizielle Website
- Rust: Offizielle Website
- Go: Offizielle Website
- Kotlin: Offizielle Website
- Swift: Offizielle Website
- Programmiere echte Apps als Anfänger
- Keine Installation, sofort loslegen
- Komplett praxisbezogen
- Zugriff auf Online-Editor



